Weblogs in den Wissenschaften
Weblogs dienen als Verbreitungsmedium.
Für die Geschichtswissenschaft (bzw. für die Wissenschaft) scheinen mir Weblogs eine sinnvolle Austausch- und Informationsmöglichkeit. Selbst wenn viele Äußerungen überprüft werden müssen, können sie zumindest den Anfang einer Recherche darstellen. Im Prinzip könnte man den Informationsgehalt auf einer grundsätzlichen Ebene mit Wikipedia gleichstellen. Natürlich kommt damit auch gleich die Frage nach der Reputation des Urhebers bzw. der Urheberin auf, die sich aber dank verschiedener Online-Recheremöglichkeiten relativ leicht lösen lassen sollte. Natürlich muss generell auf die Sorgfältigkeit im Umgang mit Wissen geachtet werden.
Des Weiteren kann die Aktualität von einem anderen Medium kaum übertroffen werden. Um neueste wissenschaftliche Erkenntnisse auch anderen Forschenden mitzuteilen - es ist wohl kaum möglich jede Neuigkeit im Forschungsdschungel in einem Printmedium zu publizieren oder diese auf einer anerkannten Website zu veröffentlichen – können schwerlich schnellere Möglichkeiten genutzt werden. Damit dient ein Weblog nicht nur dem/der AutorIn als Gelegenheit zur Veröffentlichung sondern kann auch für alle anderen TeilnehmerInnen eine wichtige Anregung sein. Außerdem können durch die Kommunikationsmöglichkeit neue Denkansätze und Überlegungen entstehen, denn schließlich basiert Wissenschaft auf Austausch.
Am Rande sei angemerkt, dass diese Praxis noch nicht wirklich üblich zu sein scheint, denn das Hauptaugenmerk bei wissenschaftlichen Weblogs liegt in den meisten Fällen auf der Bekanntmachung von Tagungen, Ehrungen, neuen Publikationen und verschiedenen anderen Mitteilungen dieser Art.
Aber das ist ja schon mal sehr gut.
Für die Geschichtswissenschaft (bzw. für die Wissenschaft) scheinen mir Weblogs eine sinnvolle Austausch- und Informationsmöglichkeit. Selbst wenn viele Äußerungen überprüft werden müssen, können sie zumindest den Anfang einer Recherche darstellen. Im Prinzip könnte man den Informationsgehalt auf einer grundsätzlichen Ebene mit Wikipedia gleichstellen. Natürlich kommt damit auch gleich die Frage nach der Reputation des Urhebers bzw. der Urheberin auf, die sich aber dank verschiedener Online-Recheremöglichkeiten relativ leicht lösen lassen sollte. Natürlich muss generell auf die Sorgfältigkeit im Umgang mit Wissen geachtet werden.
Des Weiteren kann die Aktualität von einem anderen Medium kaum übertroffen werden. Um neueste wissenschaftliche Erkenntnisse auch anderen Forschenden mitzuteilen - es ist wohl kaum möglich jede Neuigkeit im Forschungsdschungel in einem Printmedium zu publizieren oder diese auf einer anerkannten Website zu veröffentlichen – können schwerlich schnellere Möglichkeiten genutzt werden. Damit dient ein Weblog nicht nur dem/der AutorIn als Gelegenheit zur Veröffentlichung sondern kann auch für alle anderen TeilnehmerInnen eine wichtige Anregung sein. Außerdem können durch die Kommunikationsmöglichkeit neue Denkansätze und Überlegungen entstehen, denn schließlich basiert Wissenschaft auf Austausch.
Am Rande sei angemerkt, dass diese Praxis noch nicht wirklich üblich zu sein scheint, denn das Hauptaugenmerk bei wissenschaftlichen Weblogs liegt in den meisten Fällen auf der Bekanntmachung von Tagungen, Ehrungen, neuen Publikationen und verschiedenen anderen Mitteilungen dieser Art.
Aber das ist ja schon mal sehr gut.
TanjaK - 19. Mär, 22:52